Fürbitte

Solidarisches Handeln nach Gottes Wort / Zyklon Amphan

Fürbitten für Sonntag, den 24. Mai 2020

Liturgin/Liturg: Gott, wir hören deine Verheißung, dass du dein Gesetz in unser Herz geben und in unseren Sinn schreiben willst. Lass unsere Gedanken sich sammeln zu dir, dann können wir aussprechen was wir sehen und dich um dein Erbarmen bitten. Führe du uns zum solidarischen Handeln.

Sprecherin/Sprecher: In Indien und Bangladesch sind Millionen vor dem Superzyklon, der auf die Küsten der beiden Länder trifft, geflohen. Menschen leiden unter Kriegen, Heuschreckenplagen, todbringenden Krankheiten und Seuchen. Corona bringt das Fass zum Überlaufen: die Kombination so vieler Krisen kann kein Land ohne internationale Hilfe bewältigen.
Liturgin/Liturg: Gott, schreib dein Gesetz in die Herzen der Weltgemeinschaft. Lass uns erkennen, dass eine Pandemie nur mit weltweiter Solidarität im Handeln eingedämmt werden kann. Führe und leite uns nach deinem Wort.

Sprecherin/Sprecher: Im weltweit größten Flüchtlingslager bei Cox´s Bazar in Bangladesch gibt es die ersten Corona infizierten Menschen. Im Lager leben 855.000 Flüchtlinge. Bis zu 12 Personen teilen sich eine Hütte, die meist aus Folien besteht und weniger als zehn Quadratmeter groß ist.
Liturgin/Liturg: Gott, schreib dein Gesetz in die Herzen der Weltgemeinschaft. Lass uns erkennen, dass eine Pandemie nur mit weltweiter Solidarität im Handeln eingedämmt werden kann. Führe und leite uns nach deinem Wort.

Sprecherin/Sprecher: Die Corona-Pandemie hat verheerende Auswirkungen auf die indigenen Völker der Welt, denn sie geht weit über die unmittelbare Bedrohung ihrer Gesundheit hinaus. Ohne Zugang zu Informationen über das Corona-Virus in ihren Sprachen sind sie in ihrer Existenz bedroht.
Liturgin/Liturg: Gott, schreib dein Gesetz in die Herzen der Weltgemeinschaft. Lass uns erkennen, dass eine Pandemie nur mit weltweiter Solidarität im Handeln eingedämmt werden kann. Führe und leite uns nach deinem Wort.

Sprecherin/Sprecher: Wegen Ausgangsbeschränkungen durch die Corona-Pandemie verlieren Millionen Kinder durch Schulschließungen ihre einzige Mahlzeit am Tag. Auf den Feldern darf weder geerntet noch ausgesät werden. Die kritische Ernährungslage in vielen Teilen Afrikas, Lateinamerikas und Asiens spitzt sich zu.
Liturgin/Liturg: Gott, schreib dein Gesetz in die Herzen der Weltgemeinschaft. Lass uns erkennen, dass eine Pandemie nur mit weltweiter Solidarität im Handeln eingedämmt werden kann. Führe und leite uns nach deinem Wort.


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Hände halten getrocknete Maiskörner Frau steht zwischen hohen Maispflanzen

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